„Mit mehr Autos können wir das Verkehrsproblem nicht lösen“ … sagt BMW.
Demokratisch entscheiden – mit einem paritätischen Mobilitätsrat.
Ist das Auto noch des deutschen Mannes liebstes Kind? Zunehmend weniger sieht man die Männer am Wochenende das Auto polieren – zu fast 70 Prozent gehören die Limousinen und SUV’s gar nicht den Fahrern, sondern sind steuermindernd absetzbare Dienst- und Geschäftsfahrzeuge. Aber immer noch wird geprotzt mit Pferdestärken und Geschwindigkeiten – das Auto ist mehr denn je ein Statussymbol für den karriereorientierten Mittelstand; für die reiche Oberschicht sowieso. Davon grenzen sich jedoch immer mehr Menschen ab, die aus finanziellen oder aus sozial-ökologischen Gründen kein Auto besitzen respektive sehr selten benutzen. Algorithmen für Alle! weiterlesen